22.04.2010  

Jetzt sollte jeder Gesunde helfen – BLUTSPENDE am 12. Mai

Kommen Sie zum nächsten Blutspendetermin des DRK-Eppelborn am 12. Mai 2010 von 17.00 Uhr bis 20.30 Uhr im Rot-Kreuz Haus, Schleidstraße 19d, 66571 Eppelborn.

Die Vollblutspende der 'Klassiker' unter den Blutspenden.
Im Wesentlichen unverändert wird die Vollblutspende beim Roten Kreuz in Deutschland seit über fünfzig Jahren praktiziert. Als Vollblut bezeichnet man das natürliche Blut eines Menschen, wie es in unserem Körper vorkommt mit allen seinen Blutbestandteilen. Bei der Spende von Vollblut werden 500 ml Blut in einem Kunststoffbeutel abgenommen. Genau genommen sind es mehrere Beutel, die zu einem sterilen Entnahmeset gehören und die untereinander mittels Schläuchen verbunden sind. Die Verbindung der Beutel ist durch in die Schläuche eingebaute Ventile unterbrochen und kann bei der späteren Auftrennung des Blutes in seine Bestandteile durch Knicken an der Ventilstelle geöffnet werden.
Nach der Spende wird der gefüllte Blutbeutel mit seinen anhängenden Satteliten in einem Kühlbehälter gelagert und auf etwa 20 °C abgekühlt. Die weitere Verarbeitung, die Auftrennung in die Blutbestandteile und das Präparieren der einzelnen Bestandteile erfolgt in den Räumen der Blutspendezentralen. Dazu wird das Beutelsystem zunächst zentrifugiert, damit sich die Blutbestandteile entsprechend ihrem Gewicht voneinander getrennt absetzen. Durch entsprechende Schlauchverbindungen können dann die roten Blutkörperchen (unten im Beutel) und das Plasma (oben im Beutel) nach unten bzw. oben aus dem Beutel abgesondert werden. Übrig bleibt die Trennschicht in der Mitte. Diese enthält unter anderem auch die Blutplättchen, die in weiteren Arbeitsschritten ebenfalls separiert werden können. Wenn dann noch die Untersuchungen des gespendeten Blutes abgeschlossen sind, kann die Freigabe der roten Blutkörperchen und der Thrombozyten erfolgen.
Das Plasma muss zunächst für vier Monate in Quarantäne eingelagert werden. Erst wenn der Spender nach Ablauf der vier Monate erneut zu einer Blutspende kommt und die Untersuchungen dieser zweiten Spende ebenso unauffällig verlaufen sind wie beim ersten Mal, kann das Plasma aus der zurückliegenden ersten Spende ebenfalls freigegeben werden.

Ablauf einer Blutspende:
Zuerst bekommen sie einen Fragebogen, den sie gründlich durchlesen und beantworten müssen, diese Vorabinformationen sind wichtig für den DRK-Blutspendedienst. Dann kommen sie zur Voruntersuchung, die einer unserer Ärzte durchführt. Mit ihren Papieren gehen sie dann in den Spendenraum und hier wird ihnen ein kleiner Blutstropfen aus dem Ohr bzw. aus einem Finger entnommen. Mit diesem kleinen Tropfen wird vor Ort ihr Hämoglobin (Blutfarbstoff) getestet. Danach werden sie von einem der Rot-Kreuz Helfer aufgerufen und zu einem Spendenliege gebracht. Dort bereitet der Helfer alles vor und gibt dem Arzt bescheid, der nimmt dann die Punktion der Vene vor, das gibt ein kleiner Stich den man kaum spürt. Nach erfolgreicher Spende werden sie zur Ruheliege begleitet, hier soll sich ihr Kreislauf etwas erholen. Nach zehn Minuten Ruhe dürfen sie nun in den Imbissraum gehen und sich dort bei Kaffee und belegten Brötchen erholen.

Rote Blutkörperchen – die zahlreichsten Zellen im Blut
„Blut ist ein ganz besonderer Saft“, lässt schon Goethe seinen Memphisto zu Faust sagen. Damit verriet er keine Neuigkeit: Im alten Babylon wusste man bereits, dass das Blut eine äußerst wichtige Funktion für den Körper hat, ohne aber seine Bedeutung zu kennen. Heute sind Entstehung, Bestandteile und Funktionen des Blutes weitgehend erforscht.
Blut setzt sich aus festen Bestandteilen, den roten Blutkörperchen (Erythrozyten), den weißen Blutkörperchen (Leukozyten), den Blutplättchen (Thrombozyten) und einer flüssigen Phase, dem Plasma und den Plasmaeiweißen zusammen.
Die roten und weißen Blutkörperchen werden im Knochenmark produziert. In den ersten Lebensmonaten findet man das Knochenmark in allen Knochen, beim Erwachsenen nur noch in der Wirbelsäule, im Brustbein, im Schultergürtel und im Becken. Jede Sekunde werden dort etwa 2 Millionen neuer Zellen gebildet. Diese so genannten Stammzellen teilen sich und werden zu Blutplättchen, roten und weißen Blutkörperchen mit ihren Unterformen.
Je nach Größe und Gewicht fließen einem gesunden erwachsenen Menschen in etwa 4,5 bis 6 Liter Blut durch den Körper, was 6% - 8% seines Körpergewichtes entspricht. Das Blut zirkuliert in den Blutgefäßen (Arterien und Venen) und ist für nahezu alle Funktionen im Körper lebensnotwendig. Jeder Mensch kann einen gewissen Blutverlust ausgleichen und verkraften: Ein gesunder Erwachsener kann bis zu 1,5 Liter Blut verlieren, ohne dass schwere Schäden auftreten. Bei einer Blutspende werden dem Körper lediglich 0,5 Liter Blut entnommen – gerade mal ein Zehntel der Gesamt-Blutmenge, also eine sehr geringe, vom Körper leicht auszugleichende Menge.
Beträgt der Blutverlust zum Beispiel auf Grund von schweren Unfällen, Verletzungen oder Operationen, bei inneren Blutungen oder Krankheiten mehr als 1,5 Liter, kann der Körper die Organe nicht mehr mit genügend Sauerstoff versorgen. Der Körper kann nicht mehr selbst ausreichend Blut bilden, so dass nur noch Bluttransfusionen das Leben retten können.

Lebenswichtige Funktionen des Blutes:
Das Blut erfüllt unzählige, lebenswichtige Funktionen im menschlichen Körper, wobei der Transport von Sauerstoff und anderen lebenswichtigen Stoffen die Hauptfunktion des Blutes darstellt.

Atmungsfunktion:
In den Lungen nimmt das Blut durch Einatmen Sauerstoff auf und transportiert ihn zu den Zellen des Körpers; gleichzeitig wird das Abbauprodukt der Atmung - Kohlenstoffdioxid - vom Blut zu den Lungen transportiert, wo es den Körper durch Ausatmen wieder verlässt.

Transportfunktion:
Durch das Herz angetrieben, transportiert das Blut wichtige Nährstoffe wie Eiweiß, Kohlenhydrate, Vitamine und Fette zu den einzelnen Zellen. Besonders wichtig ist auch der Transport von Hormonen durch das Blut. Sie dienen als Botenstoffe, durch die wichtige Informationen im Körper übermittelt werden und z.B. eine Alarmbereitschaft auslösen.

Spülfunktion:
Zur Reinigung des Körpers werden Schad- und Abfallstoffe von den einzelnen Organen zu den verschiedenen Ausscheidungsorganen befördert.

Pufferfunktion:
Durch das Blut wird das lebensnotwendige Säure-Basen-Gleichgewicht aufrecht erhalten, um eine Übersäuerung des Körpers zu verhindern. Der ph-Wert des Blutes muss zwischen 7,0 und 7,8 liegen.

Wärmetransport:
Um im Körper einen Wärmeausgleich zu schaffen, transportiert das Blut die Wärme durch den Körper. Durch seine große Wärmekapazität trägt es wesentlich zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur im ganzen Körper bei und hält alle lebenswichtigen Organe auf einer konstanten Temperatur von 37 Grad.

Abwehrfunktion:
Das Blut ist für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig. Es produziert reichlich Antikörper um den Körper gegen den/die Erreger immun zu machen. Auch bei Verletzungen wehrt das Blut durch die Gerinnung eine Schädigung des Organismus ab.
Das Blut steht mit allen Organen in Kontakt und ist für nahezu alle Körperfunktionen unerlässlich. Täglich pumpt das Herz bis zu 15.000 Litern Blut durch die Adern.
Wichtig ist das Blut somit auch für den Mediziner, denn es gibt genauestens Aufschluss zum Gesundheitszustand des Menschen und ist für eine Diagnose unerlässlich.
Jeder Mensch sollte auf eine gesunde Lebensweise achten, um eine optimale Blutbildung zu ermöglichen und die Blutfunktionen zu unterstützen. Ist ein menschlicher Organismus erkrankt und kann nicht mehr genügend Blut für das eigene Überleben bilden, ist er auf eine Bluttransfusion angewiesen. Dafür ist die Blutspende unerlässlich. Gesunde Menschen müssen für die Menschen Blut spenden, bei denen die eigene Blutproduktion gestört ist, denn das menschliche Blut ist einzigartig und kann nur vom menschlichen Körper gebildet werden.

Wer darf Blutspenden?

Ein Blutspender…
• muss mindestens 18 Jahre alt sein (Erstspender nicht älter als 68 Jahre).

Bei regelmäßigen Spendern ist eine obere Altergrenze nicht mehr gegeben. Mehrfachspender werden aber nur bis zum letzten Tag vor dem 72. Geburtstag regelmäßig zur Blutspende eingeladen. Die Zulassung bzw. Rückstellung der Blutspender erfolgt grundsätzlich und in jedem Lebensalter nach individueller ärztlicher Entscheidung unter Bewertung der erkennbaren gesundheitlichen Gesamtsituation.
• muss ein Mindestgewicht von 50 kg haben
• sollte sich gesund fühlen und keine Medikamente einnehmen*
• sollte vor der Spende unbedingt ausreichend essen und trinken
• sollte sich bei Aufenthalten im außereuropäischen Ausland innerhalb der letzten sechs Monate vor dem Besuch des Spendelokals beim Spender-Service-Center nach den regionalen und individuellen Zulassungskriterien erkundigen.*
• sollte, falls er/sie im außereuropäischen Ausland geboren bzw. aufgewachsen ist, sich vor dem Besuch des Spendelokals beim Spender-Service-Center nach den regionalen und individuellen Zulassungskriterien erkundigen.*
• darf keinen aktuellen Alkoholeinfluss aufweisen*
• darf in den letzten 4 Monaten kein Piercing oder Tattoo erhalten haben
• darf in den letzten 6 Monaten keine Operation gehabt haben*
• darf innerhalb von 12 Monaten als Mann nicht mehr als 6 Vollblutspenden, als Frau nicht mehr als 4 Vollblutspenden leisten.
• darf sich in der Summe aller Aufenthalte zwischen 1980 und 1996 nicht länger als 6 Monate in Großbritannien aufgehalten haben
• darf auf keinen Fall eine Infektionskrankheit (z.B. AIDS, Hepatitis o.Ä.) haben oder aufgrund seiner Lebensumstände bzw. persönlichen Kontakte ein erhöhtes Infektionsrisiko aufweisen

Informationen für Neuspender – Vorraussetzungen zur Blutspende

Ein Neuspender...
• muss mindestens 18 Jahre alt sein und darf vor der ersten Blutspende nicht älter als 68 Jahre sein (Tag vor dem 69. Geburtstag).
Bei regelmäßigen Spendern ist eine obere Altergrenze nicht mehr gegeben. Mehrfachspender werden aber nur bis zum letzten Tag vor dem 72. Geburtstag regelmäßig zur Blutspende eingeladen. Die Zulassung bzw. Rückstellung der Blutspender erfolgt grundsätzlich und in jedem Lebensalter nach individueller ärztlicher Entscheidung unter Bewertung der erkennbaren gesundheitlichen Gesamtsituation.
• muss ein Mindestgewicht von 50 kg haben
• sollte sich gesund fühlen und keine Medikamente einnehmen*
• sollte vor der Spende unbedingt ausreichend essen und trinken
• darf keinen aktuellen Alkoholeinfluss aufweisen*
• darf in den letzten 4 Monaten kein Piercing oder Tattoo erhalten haben
• darf in den letzten 6 Monaten keine Operation gehabt haben*
• darf innerhalb von 12 Monaten als Mann nicht mehr als 6 Vollblutspenden, als Frau nicht mehr als 4 Vollblutspenden leisten.
• darf sich in der Summe aller Aufenthalte zwischen 1980 und 1996 nicht länger als 6 Monate in Großbritannien aufgehalten haben
• sollte sich bei Aufenthalten im außereuropäischen Ausland innerhalb der letzten sechs Monate vor dem Besuch des Spendelokals beim Spender-Service-Center nach den regionalen und individuellen Zulassungskriterien erkundigen.*
• darf auf keinen Fall eine Infektionskrankheit (z.B. AIDS, Hepatitis o.Ä.) haben oder aufgrund seiner Lebensumstände bzw. persönlichen Kontakte ein erhöhtes Infektionsrisiko aufweisen
• Unser Spender-Service-Center bietet Ihnen die Möglichkeit zur persönlichen Auskunft bei Fragen zur Spenderzulassung bzw. allen anderen Fragen rund um die Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz.
Sie erreichen das Spender-Service-Center über die kostenlose Festnetzrufnummer 08 00 / 11 949 11 montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr


Und was sagen Sie Ihren Verwandten oder Freunden?

Gewiss haben Sie das alles schon mehr als einmal gehört, aber es entspricht nun mal den Tatsachen und hilft denjenigen Menschen nicht, die jetzt – genau in dem Moment, in dem Sie diesen Text lesen – auf eine Blutspende angewiesen sind. Es fehlen Blutspender! Stellen Sie sich bitte vor, da gäbe es einen nahen Angehörigen von Ihnen, einen guten Freund oder eine gute Freundin, die zum Weiterleben Blut benötigen: was sagen Sie diesen Menschen jetzt, wenn kein Blut vorhanden ist?
Patienten, die dringend auf eine Blutkonserve angewiesen sind, stellen den Anspruch an die Gesellschaft, ausreichend mit Blutpräparaten versorgt zu werden. Die Gesellschaft scheint aber mehrheitlich nicht bereit zu sein, diese Verpflichtung anzunehmen. Es gibt einfach zu wenige Menschen, die bereit sind für eine Blutspende. Hand aufs Herz: diesen Text lesen wahrscheinlich doch nur Menschen, die sich ohnehin für die Blutspende beim Roten Kreuz interessieren. Entschuldigung, wenn Sie dazugehören und jetzt belästigt werden. Aber, wann war denn Ihre letzte Blutspende? Haben Sie im letzten Jahr mehr als zwei Blutspenden geleistet? Sie kennen doch sicher Menschen, die noch nie gespendet haben!
Wir danken allen Menschen die mit Ihrer Spende geholfen haben – Menschen zu helfen, für die Ihr Blut lebensnotwendig war. Ihre Spende lebt!

Es war nur leider nicht genug!
Täglich werden in den drei Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland 3.800 Blutkonserven beim Roten Kreuz abgefordert, um Patienten in den Kliniken oder ambulant in Arztpraxen damit zu versorgen. Um diese Blutmenge verfügbar zu haben, müssen zuvor zwischen 4.000 und 4.500 gesunde Menschen jeweils einen halben Liter Blut spenden: Tag für Tag!
Machen Sie mit! Motivieren Sie Ihre Nachbarn, Freunde, Verwandte! Helfen Sie kranken Menschen! Ihre Hilfe wirkt in Ihrer Nachbarschaft. Der nächste Blutspendetermin des DRK-Ortsverein Eppelborn, findet am Mittwoch, den 12. Mai 2010 von 17.00 Uhr bis 20.30 Uhr in der Rotkreuz-Begegnungsstätte Schleidstr.19d 66571 Eppelborn statt. Wir würden uns freuen wenn wir an diesem Nachmittag viele unserer “Stammspender“ aber auch wieder viele “Erstspender“ begrüßen könnten.

Patienten sind auf die Blutspende der Mitmenschen angewiesen

Nach wie vor gibt es keinen künstlich Ersatz für die lebenswichtigen Blutzellen und das natürliche Blut. Fehlen einem Patienten einzelne oder gleich alle Blutbestandteile, so können diese nur durch Spenderblut von gesunden Blutspendern ersetzt werden. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Der DRK-Blutspendedienst West, muss täglich dafür Sorge tragen, dass die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland ausreichend mit Blut und Blutpräparaten versorgt werden.
Täglich werden für die Bereitstellung dieser Blutpräparate zwischen 4.000 und 4.800 Blutspenden von gesunden Menschen in den drei Bundesländern benötigt. Das Rote Kreuz ruft deshalb zu einem verstärkten Engagement der gesunden Menschen als Blutspender auf.
Kommen Sie zum nächsten Blutspendetermin des DRK-Eppelborn am 12. Mai 2010 von 17.00 Uhr bis 20.30 Uhr im Rot-Kreuz Haus, Schleidstraße 19d, 66571 Eppelborn.
Besonders werden derzeit alle Blutgruppen mit dem Merkmal 'Rhesus negativ' als Spender gesucht, dies gilt insbesondere für die Blutgruppen A und 0.
Spenden kann Jeder, der gesund, mindestens 18 Jahre alt ist und mehr als 50 Kilogramm wiegt. Neuspender sollten jedoch nicht älter als 68 Jahre alt sein. Bei Mehrfachspendern entscheidet der Arzt im Einzelfall nach einer Gesundheitsprüfung. Bitte bringen Sie Ihren Spenderpass und einen gültigen Lichtbildausweis zur Spende mit.
Informationen über das Thema Blutspende gibt es auch über die kostenlose Hotline des DRK-Blutspendedienstes vom Telefon-Fetsnetz aus 0800 11 949 11 montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr. Hier erhalten Spendewillige auch Auskunft über die Spenderzulassung bei individuellen Anfragen.

Weitere Infos zum Blutspenden:
Telefonisch unter: 0800 / 11 949 11

Anregungen/Fragen...
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Kontakt:
DRK-Ortsverein Eppelborn e.V.
Schleidstr. 19d
66571 Eppelborn
Telefon: 06881/962161
Fax: 06881/962163
E-Mail: info@drk-eppelborn.de
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