16.300 Corona-Testungen durch DRK im Kreis Neunkirchen
In dieser
Corona-Pandemie-Zeit ist -Testen, testen und testen- angesagt. Der Kreisverband
Neunkirchen des Deutschen Roten Kreuzes hat sich in den letzten Monaten sehr
engagiert. Insbesondere führte er in den der Zeit von April bis Dezember 2021
in sieben Test-Stationen (zuletzt in fünf) zahlreiche Tests durch. Stationen
waren und sind in Eppelborn, Bubach-Calmesweiler, Fürth, Münchwies und
Wiebelskirchen.
Die Koordination der Test-Aktionen hat seit Oktober 2021 Lea
Freiberger, aktive Rot-Kreuz-Frau aus dem Ortsverein Eppelborn als Nachfolgerin von Martin Rodener, DRK Ortsverein Merchweiler. Sie sorgt
dafür, dass die technische Ausstattung der Testzentren gewährleistet ist, die
Material-Ausstattung vorhanden und die personelle Besetzung vorhanden ist.
Bestellung der Materialien und die Veröffentlichung der Termine und
Örtlichkeiten werden von der Geschäftsstelle des DRK-Kreisverbandes gesteuert.
Rund 50 Einsatzkräfte (Sanitäter, Helfer) aus den DRK-Ortsvereinen seien bei
den Aktionen im Einsatz gewesen. Seit 19. April bis 31. Dezember 2021 wurden
16.300 Personen getestet, davon in Eppelborn bei 8.700 Personen (allein im Big
Eppel 7.000). Im Kreis fanden insgesamt 300 Termine in dieser Zeit statt.
Ortsvorsteher Berthold Schmitt lobte bei seinem Corona-Test im Rotkreuzheim in Eppelborn dieses überragende Engagement des DRK im
Kreis Neunkirchen und vor allem den vorbildliche Einsatz in Eppelborn. Lea
Freiberger gebühre hier mit ihren Teams in den Ortsvereinen ein ganz großes
Lob. Die Testungen seien für die Mitbürgerinnen und Mitbürger sehr wichtig, da
sie bei Besuch von Geschäften und Veranstaltungen gebraucht würden, aber auch
bei kleinen familiären Feiern und neuerdings für Nichtgeimpfte in den
Betrieben.
Bildunterschrift: Lea Freiberger vom DRK-Koordinatorin der Testzentren im
Kreisverband Neunkirchen, hier im Rot-Kreuz-Heim in Eppelborn bei der Begrüßung
von Ortsvorsteher Berthold Schmitt, der den Einsatz von Lea Freiberger und des
DRK-Kreisverbandes überragend bezeichnete.
Text: Ortsvorsteher Berthold Schmitt
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